Systemrelevante Sicherheit

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Systemrelevante Sicherheit Am 17. April 2020 wurde die private Sicherheit durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen erstmalig in die Liste systemrelevanter Tätigkeiten eines Bundeslandes aufgenommen. Nach einem Beschlussvorschlag „Bund“ der in Zusammenarbeit aller Bundesländer ausgearbeitet wurde, ziehen auch andere Bundesländer nach. Auch in Berlin gelten Sicherheitsfirmen jetzt als systemrelevanter Bereich. Dies ist nicht nur ein starkes Zeichen für die Anerkennung der privaten Sicherheit als wichtiger Bestandteil des Sicherheitsgefüges der BRD, es sorgt auch für die Entlastung zahlreicher Mütter und Väter die ihren Dienst in diesem Bereich tun und deren Kinder jetzt ein Recht auf Notfallbetreuung haben. Diese Aktion ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden. Es ist Zeit, dass wir all die Leute anerkennen die täglich für die Sicherheit, Ordnung und Gesundheit der Gesellschaft eintreten.

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Respekt und Anerkennung für die Beschäftigten der Feuerwehren

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Thin red line – Feuerwehrleute Zur Thin Red Line gehören alle Menschen die Feuerwehren angehören, diese bei ihrer Arbeit unterstützen oder in ihnen ihren Dienst tun. Alleine in Deutschland gibt es in fast 24.000 Feuerwehren etwa 1,1 Millionen aktive Feuerwehrleute. Diese teilen sich in Berufsfeuerwehren, Werksfeuerwehren und Freiwillige Feuerwehren auf. Die absolute Masse der Feuerwehrleute in Deutschland sind in Freiwilligen Feuerwehren aktiv, die abgesehen von ihrer normalen Arbeit, zusätzlich noch ehrenamtlich für unsere Gesellschaft einstehen. Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehren hingegen, haben sich ganz diesem Job verschrieben und stehen, vor allem in Großstädten 24/7 bereit. Feuerwehrleute retten nicht nur bei Feuern Besitz, Eigentum und Leben, sie sind auch bei Unfällen zur Stelle, helfen bei Fluten, Überschwemmungen, Sturmschäden und vielem mehr. Ohne die Feuerwehrleute der Thin Red Line könnte unsere Gesellschaft ihr Leben in Sicherheit, Gesundheit und Ordnung nicht so unbesorgt genießen und ausleben wie sie es tut. Die Thin red line, bzw ihr schwarzer Hintergrund steht besonders auch für alle Feuerwehrleute die ihr Leben im Dienst für unsere Gesellschaft gelassen haben. Sie soll uns daran erinnern ihre Opfer anzuerkennen und dieses zu ehren. Die Thin red line wird auf der Eule von People in Uniform durch die rote Flügelspitze symbolisiert

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Respekt und Anerkennung für Soldaten und Reservisten

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Seitdem es Menschen gibt, gibt es Konflikte zwischen ihnen. Schon früh etablierten sich daher verschiedenste Formen der „Wehren“. Im Laufe der Zeit wurde aus der freiwilligen Verteidigung ein echter Berufszweig und es entstanden die „stehenden Heere“, das Militär (Latein: „militaris“ – den Kriegsdienst betreffend; „miles“ – Soldat). Für den äußeren Schutz der Bundesrepublik Deutschland (und damit auch der Grenzen der NATO) ist die Bundeswehr zuständig. Daher haben wir diese Farbe nach ganz oben in den Flügelspitzen gesetzt. Die Bundeswehr verfügt nach derzeitigem Stand (02/2020) über insgesamt 183.191 Soldatinnen und Soldaten. Davon sind 54.231 Berufssoldat und 120.420 Zeitsoldat. Außerdem gibt es noch 8540 freiwillig Wehrdienstleistende. Es gibt 22.581 Soldatinnen bei der Bundeswehr, was einem Anteil von ca. 12% entspricht. Es arbeiten bei der Bundeswehr noch 80.701 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt kommt die Bundeswehr auf ca. 264.000 Beschäftigte. Zuletzt kommen noch Reservisten dazu. Alle ehemaligen Soldaten der Bundeswehr, die ihren Dienstgrad nicht verloren haben, sind Reservisten. Damit zählt die Bundeswehr zu einem der größten Arbeitgeber in Deutschland. Die Bundesrepublik Deutschland ist einer von derzeit 29 Mitgliedsstaaten der NATO, welche über insgesamt ca. 3.800.000 Soldaten verfügt. Damit bildet die Bundeswehr auch einen Pfeiler der umfassenden gemeinsamen Verteidigungsstrategie der westlichen Welt.

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Respekt und Anerkennung für die Mitarbeiter:innen der privaten Sicherheitswirtschaft

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Nicht nur die Mitarbeiter:innen der BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) haben nach unserer Ansicht Respekt und Anerkennung verdient, sondern natürlich auch die der privaten Sicherheitswirtschaft. Die Zuständigkeiten der soeben genannten Berufsgruppen ist in der Regel klar voneinander abgegrenzt aber es gibt im Rahmen von PPP (Public Private Partnership) auch Überschneidungen. So werden Mitarbeiter:innen der privaten Sicherheitswirtschaft nicht nur ausschließlich im tatsächlichen privatem Bereich tätig sondern auch in teilöffentlichen oder öffentlichen Bereichen. Dennoch ist u. a. für alle die Kernaufgabe das Durchsetzen von Recht, Ordnung und Sicherheit. Die Mitarbeiter:innen der privaten Sicherheitswirtschaft tragen keine "Uniform" im Sinne der hoheitlichen Definition, jedoch dient im Zivilbereich ihre Dienstkleidung sehr wohl als Uniform. Mit ca. 260.000 liegt die Anzahl der Beschäftigen in Deutschland in etwa 20.000 unter der der Polizei. Aus diesem Grund findet auch die private Sicherheitswirtschaft einen Platz in einen der Flügelspitzen unserer Eule.

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Danke – People in Uniform!

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Unermüdlich sind Berufsgruppen für uns alle unterwegs, um unsere Bedarfe sicherzustellen und dafür Sorge zu tragen, dass das Leben nicht zum Stillstand kommt. Oft vergessen wir den Briefboten, Paketzustellern, Flugkapitänen und Crews, Schiffskapitänen und Mannschaften, den Müllwerkern, Stadtwerkern, Bus- und Bahnfahrern, Soldaten, Mitarbeiter des Einzelhandel, Lieferanten, Spediteure und all den anderen zu danken, die in dieser Ausnahmesituation ihrer Arbeit nachgehen Danke an euch alle da draußen. #RespectForPeopleInUniform #HierArbeitetEinMensch #PEOPLEINUNIFORM

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10K3-Marsch in Potsdam auf unbestimmte Zeit verschoben

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Liebe Kameraden, Freunde und Unterstützer, mehr als einfach nur zahlreich waren die Anmeldungen für den durch NatoVet initiierten und durch uns im Bereich Berlin geplanten 10K3-Marsch zum Gedenken an das Karfreitagsgefecht. Mitten in der Planung ereilte uns nun die Pandemie „Corona“ / Covid 19. Da im Zuge dieser bereits der Wald der Erinnerung für Besucher geschlossen wurde, hatten wir einen Plan B entwickelt. Doch auch diesen werden wir nicht umsetzen, da die Entwicklung der Pandemie doch schneller und größer ist als gedacht. Es ist an dieser Stelle vermutlich keine gute Idee viele Menschen aus der gesamten Republik zueinander zu holen und gemeinsam einen Marsch durchzuführen. Insbesondere dann nicht, wenn ein großer Teil dieser Menschen auch noch im Bereich der „kritischen“ Infrastruktur arbeiten oder engagiert sind. Daher haben wir uns entschlossen, den durch uns organisierten Marsch abzusagen. Gerne kann ein jeder für sich marschieren, aber wir geben zu bedenken, dass Marschgruppen für die Verbreitung des Virus förderlich sind. Der Marsch ist aufgeschoben, er wird stattfinden. Dann holen wir alles nach und sehen uns zu einem späteren Zeitpunkt.

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